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Auch als gefeierter Entertainer vergaß Oscar Brown Jr. nie seine Wurzeln in Chicagos schwarzer Community. Seine Songs waren Kommentare zur sozialen Realität, dramatisch verdichtete Rollenspiele, Jazz- und Soul-Capricen mit dem Vorgeschmack der Freiheit: Bertolt Brecht meets Martin Luther King. Und nun: Das Comeback des Oscar Brown Jr.

Oscar Brown Jr.
Black Front News
(1998)

Von Hans-Jürgen Schaal

Der 15. Juni 1998 war ein Tag ungewöhnlicher deutsch-amerikanischer Begegnungen. In Paris trafen die Fußballmannschaften beider Länder aufeinander, in Hamburg ging Oscar Brown Jr. mit der Big Band des NDR ins Studio - für ein deutsches Label. Als im Stade Parc des Princes das WM-Duell angepfiffen wurde, probten Mr. Brown und Annette Lowman gerade die Harmonien ihres Duetts „As This Game Goes On“. Im Kontrollraum schaltete der NDR-Tontechniker schon Andy Möllers Kopfballtor auf seinen zweiten Bildschirm, und die amerikanischen Damen hinter ihm - Mrs. Stanley Turrentine und Jan Marie, Oscar Browns Managerin - seufzten mit wissender Miene: „Now it's soccer time!“ The game goes on.

Zum ersten Mal in seinem Leben ist Oscar Brown Jr. nach Deutschland gekommen. Und zum ersten Mal arbeitet er mit Stanley Turrentine, dem berühmteren Bruder des Trompeters Tommy Turrentine, der einst Ko-Autor eines Stücks war, das Oscar Brown vor 40 Jahren betextete: „Long As You're Living“. Es ist ein unkonventioneller Song, eine Abfolge von Riffs im 5/4-Takt. Natürlich übernimmt Tenorsaxophonist Turrentine die Regie: Er zeigt, wie das Stück zu enden hat, schlägt dem Drummer vor: „Play it three plus two“. Turrentines Feuerströme aus funky Cries und Hardbop-Phrasen kommen mühelos - ganz gleichgültig, ob Gerry Brown den Backbeat nun auf die 3, die 4 oder die 5 setzt.

Sängerin Annette Lowman, die am Abend noch nach Frankfurt weiter muß, deutet inzwischen auf den vitalen Graubart in der Studiomitte und sagt: „So möchte ich mit 71 auch mal sein!“ Ungebrochen und alterslos wirkt Oscar Brown Jr., wie er da im gelben Poloshirt vor dem Mikrofon tänzelt, eingeklemmt zwischen zwei Stellwänden, die schmalen Arme im Rücken verschränkt oder sie mit Nachdruck in die Luft schleudernd. Routiniert wechselt er zwischen verschiedenen Stimm- und Ausdruckslagen und sucht ein Publikum zu bannen, das sich anscheinend irgendwo entlang des Mikrofonständers versteckt hat. Annette Lowmans Tribut-CD „Brown Baby“ hat das alles ins Rollen gebracht: Die Scheibe kam dem Geehrten zu Gesicht, man telefonierte miteinander, dann machte sich Produzent Stephan Meyner auf den Weg nach Chicago, und es entstanden Pläne für eine ganze Reihe von Produktionen mit dem lange Zeit Vergessenen. „Kennst du ihn?“ fragt einer der Big-Band-Trompeter leise. „Mir war der kein Begriff.“

Ist ja auch kein Wunder: Oscar Browns große, legendäre Zeit liegt 35 Jahre zurück. Wer Informationen zu diesem Mann haben will, kann entsprechend lange suchen. Deutsche Jazz-Lexika? Fehlanzeige! Gefunden habe ich: 12 Zeilen im Grove's, 14 Zeilen bei Friedwald, 20 Zeilen im All Music Guide. Hier einen Hinweis auf vier Zeitschriften-Artikel aus den Jahren 1963 bis 1965, dort die Namen einiger Sänger, die seine Lyrics sangen, schließlich eine aktuelle Diskographie, die gerade mal zwei CDs umfaßt. Erschreckend wenig über einen Mann, der als 33jähriger Newcomer einen Plattenvertrag von Amerikas damaligem Marktführer CBS erhielt, der TV-Serien moderierte, Musicals schrieb, Jazz-Standards betextete, mit Miles Davis und Dizzy Gillespie auftrat und eine Zeitlang einer der populärsten Schwarzen im amerikanischen Showbiz war.

Angefangen hat alles als Hobby: „Es gab in meiner Jugend jede Menge gutes Entertainment in Chicago, und als Youngster zahlte ich nur einen Dime Eintritt. Als ich ein Teenager war, begann ich dann selbst Songs zu schreiben. Wenn ich Liebeskummer hatte, machte ich einen Song darüber. Bald durfte ich auch auf Partys singen. Es gab zwar bessere Sänger, aber ich war interessant, weil ich eigenes Material hatte.“ Erst mit dreißig Jahren wurde der Berufswunsch Songwriter konkret: „Ich ging hin und fragte Jazzmusiker, ob ich ihre Melodien betexten dürfte. Oder ich fragte Jazzsänger, ob ich ihnen einen Song schreiben dürfte und wovon der handeln sollte.“ Ein erster Erfolg: Keine Geringere als Mahalia Jackson nahm Ende der 50er Jahre Browns Song „Brown Baby“ auf, und Diana Ross und Nina Simone taten es ihr nach. Schon dieses schlichte Wiegenlied bewies Oscar Browns subtiles Talent für soziale Statements zur Situation der Schwarzen: „I want you to stand up tall and proud“, heißt es an die Adresse des Babys. „Jemand meinte sogar, der Song sei polemisch“, sagt Oscar Brown lachend. „Wie kann ein Wiegenlied polemisch sein?“

Noch eine weitere Sängerin interessierte sich bald für sein Talent: Abbey Lincoln. Während eines Engagements in Chicagos Lokal Black Orchid wurde ihr der rührige Anfänger vorgestellt, und sie bestellte bei ihm gleich einen Song für und über ihren damaligen Lover (und späteren Ehemann) Max Roach. Daraus wurde „Strong Man“, nachzuhören auf Abbeys Platte „That's Him“. „Im Oktober 1957 fuhr ich nach New York, um Harry Belafonte einen Weihnachts-Song anzubieten. Ich hatte damals keine Ahnung, daß Weihnachts-Platten schon im Juni gepreßt werden und ich viel zu spät dran war. Zufälligerweise nahm Abbey da gerade ‚Strong Man’ auf, und ich lernte alle diese tollen Musiker kennen, Sonny Rollins, Kenny Dorham, Wynton Kelly, Paul Chambers und Max Roach.“ Der Song machte Eindruck: Im Folgejahr spielte Wynton Kelly „Strong Man“ als Instrumental ein.

Vor allem der Kontakt mit Max Roach hatte Folgen. Roach war es, der dem Mann aus Chicago Mongo Santamarias „Afro Blue“ zur Betextung vorschlug, außerdem „Long As You're Living“, eben jene Melodie in fünf Vierteln, die zwei Mitglieder seiner neuen Band geschrieben hatten. Browns Betextungen waren bereits auf Abbeys nächster Platte zu hören, zusammen mit seinem Original „Brother Where Are You“. Roach kam sogar nach Chicago, und man begann an einem gemeinsamen Projekt zu arbeiten, der „Freedom Now Suite“. „Wir hatten eine politische Meinungsverschiedenheit, die den Ausgang der Suite betraf, und daran scheiterte das Ganze. Von der Plattenaufnahme erfuhr ich erst durch Nat Hentoff, der die Liner Notes schrieb und mich um Daten zu meiner Biographie bat. Die Platte ist eine Art Ausschlachtung des ursprünglichen Projekts, und ich bin nie dafür bezahlt worden.“

Um auf sein Talent als Songwriter aufmerksam zu machen, folgte Brown damals dem Rat eines Managers und machte Demo-Schallplatten. Eine davon landete über Zuträger auf dem Tisch eines CBS-Produzenten, und dem gefielen nicht nur die Songs, sondern auch die dramatische Art des Vortrags, die der Theater-Liebhaber Brown an Vorbildern wie Bertolt Brecht und Lotte Lenya geschult hatte. Plötzlich besaß der Songwriter einen Vertrag als Sänger, ging nach New York und nahm dort 1960 seine erste Platte „Sin And Soul“ auf: beißende Miniaturen mit kargen Zutaten aus Hardbop und Soul. Danach ging es Schlag auf Schlag: Club-Auftritte, ein Musical, TV-Serien über schwarze Musik, drei weitere Platten für CBS. Dann, 1963, war Oscar Brown zusammen mit Annie Ross für eine Show in England gebucht, die „Wham Bam Thank You Ma'am“ hieß und von einem damals noch unbekannten TV-Autor stammte, Marty Feldman. „Wir probten in London, wir spielten in Oxford und Brighton, und wir wußten bald, daß wir keinesfalls damit in London auftreten wollten. Es war ein furchtbares Stück.“ Die Show wurde abgesetzt, und der vielversprechende Entertainer bekam stattdessen eine Ein-Mann-Show in einem Londoner Theater - und Riesen-Kritiken. Doch was wie ein Start in die große Karriere aussah, entpuppte sich schnell als Seifenblase, denn genau zu diesem Zeitpunkt kündigte CBS den Plattenvertrag.

„Es hat sich nie eine Plattenfirma gefunden, die wirklich bereit gewesen wäre, mich zum Star aufzubauen. Ich habe nie Prime Time im Fernsehen gekriegt. Die Tatsache, daß du als Jazz-Künstler läufst, arbeitet gegen dich: Man spielt dich nur um Mitternacht.“ So sind es vor allem Oscar Browns Lyrics zu modernen Jazz-Nummern, durch die sein Name in Erinnerung blieb. Stücke wie „Dat Dere“, „All Blues“ und „Work Song“ wurden dank ihm zu Standard-Songs und erhielten Plattenaufnahmen durch Sammy Davis Jr., Dee Dee Bridgewater, Billy Eckstine, Earl Coleman, Ernestine Anderson, Nina Simone, Sheila Jordan, Mark Murphy, Kevin Mahogany, Mel Tormé und selbst Rickie Lee Jones. „Ich begann mit diesen Betextungen gleich nach meiner Militärzeit. Ich ging etwa zu einem Auftritt von Cannonball Adderley und fragte, ob sie ein Stück für mich hätten, und sie spielten ihren damals brandneuen ‚Work Song’. Als das Album erschien, arbeitete ich bereits an den Lyrics. Zwei weitere Stücke auf dem Album waren ‚Dat Dere’ und ‚Jeannine’, also nahm ich mir die auch gleich vor. Später lernte ich Bobby Timmons kennen, sang ihm ‚Dat Dere’ vor, und da er selbst einen Sohn im gleichen Alter hatte wie meiner, traf das Vater-Sohn-Gespräch auf offene Ohren bei ihm. Anders war es bei ‚Jeannine’: Duke Pearson hatte das Stück seiner kleinen Nichte gewidmet, und mein Text erzählte irgendwas von Goldgräbern. Er hat ihn nie genehmigt.“

Aber nicht nur das Image als Jazz-Künstler hat Oscar Browns Karriere gebremst, sondern auch die politische Stellungnahme, die aus jedem seiner Songs spricht. „Meine Sachen galten wohl als zu ‚messagey’“, meint Brown vorsichtig. „Ich habe mich immer als Teil des ‚Black Movement’ verstanden.“ Tatsächlich hatte der Mann vor seiner Sängerkarriere schon einige bewegte Jahre erlebt. „Ich engagierte mich früh in linker Politik und trat mit 19 der Kommunistischen Partei bei. Zehn Jahre später trat ich wieder aus, als ich entdeckte, daß es auch dort Rassisten gab.“ Mit 21 ging Brown mit einem Radioprogramm auf Sendung, das „Negro News Front“ hieß. „Das war eine ziemlich militante Angelegenheit. Die Sendung wurde wiederholt abgesetzt, weil ich etwas Unbequemes gesagt hatte, und ich mußte dann eine Protestaktion für mich selber starten. Das ging fünf Jahre lang so.“

Später arbeitete er im Immobilien-Büro seines Vaters, Oscar Brown Sr., auch er ein berühmter Mann in Chicago: Präsident der lokalen NAACP und der schwarzen Kongreßkammer. „Mein Vater galt zu seiner Zeit als radikal.“ Natürlich engagierte sich der Sohn auch in der Gewerkschaft, kandidierte mit 22 sogar für ein politisches Amt: „Als ich zum ersten Mal wählen durfte, wählte ich mich selber.“ Im Wahlkampf wurde Oscar Brown Jr. von dem großen Sänger und Schauspieler Paul Robeson (1898-1976) unterstützt, worauf er noch heute sehr stolz ist. „Robeson hatte das Gefühl, in den Anfängen seiner Karriere für ein stereotypes Bild der Schwarzen mißbraucht worden zu sein, und er forderte deshalb, daß jede künstlerische Begabung der politischen Befreiung unseres Volkes zugutekommen müsse. Das gefiel mir. Ich habe später ganz bewußt versucht, die Geschichte und die Lebenswelt der amerikanischen Schwarzen in meinen Songs zu reflektieren. Ich wollte immer intelligente Dinge schreiben und in meinen Songs Geschichten erzählen, die etwas bedeuten. Auch wenn es mal komisch wurde wie in ‚But I Was Cool’, war es doch immer ernsthafte Komik.“

Das Scheitern der großen Sänger-Karriere stärkte nur Browns politische Haltung. „Es war ein Rückschlag, aber ich muß sagen: Das bißchen Ruhm hatte bereits viele Haie und Tiger angelockt, die ich gerne wieder los wurde. Ich war frei, Sinnvolles zu tun, ich blieb in Kontakt zur Realität der einfachen Leute, und ich konnte schreiben und schreiben. Ich machte Erfahrungen, die ich als Star nicht machen könnte. Manche Leute sagen, mir sei übel mitgespielt worden, aber ich sage: Ich habe es verdient. Ich habe mir die richtigen Leute zu Feinden gemacht.“ Brown begann mit Jugendlichen zu arbeiten, glaubte an praktische Wege heraus aus dem Elend der schwarzen Ghettos. Als eine seiner Shows durch den Terror schwarzer Jugendbanden gefährdet wurde, suchte er den Kontakt zu ihnen, integrierte sie in die Produktion und beendete damit die Kämpfe. Es war ein großer künstlerischer und sozialer Erfolg, doch größer war die Enttäuschung: Polizei und Presse boykottierten ihn. „Die Polizei wollte die Gangs nicht loswerden, sondern benutzte sie, um die schwarze Mittelklasse zu terrorisieren, die sich weiße Viertel eroberte, und um sich selbst zu profilieren. Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg. Die Gegend sieht heute aus wie nach einem Krieg.“

Oscar Browns wasserblaue Augen füllen sich mit Tränen, wenn er davon erzählt. Auch war die Erfahrung mit den Jugendbanden beileibe kein Einzelfall im rassistischen Alltag Amerikas. Ende 1967 wurde Oscar Browns Cousine Donna ermordet, die Tochter von Sydney Brown, einem der reichsten und mächtigsten Schwarzen Chicagos. Als die Presse Versäumnisse der Ermittler monierte, präsentierte man als Verdächtigen Donnas Ehemann, Dr. John Branion, der der Polizei und Staatsanwaltschaft längst ein Dorn im Auge war. Branion war ein erfolgreicher Gynäkologe, genoß seinen Reichtum und marschierte dennoch für die Freiheit - in der ersten Reihe, gleich neben Dr. Martin Luther King. Schwarze Haut, Erfolg und Protest: Diese Mischung verträgt das weiße Amerika am allerwenigsten: Das bekamen so oder so auch Paul Robeson und Oscar Brown Jr. zu spüren. Während der Rassenunruhen, die der Ermordung Martin Luther Kings folgten, wurde Branion zum schwarzen Monster stilisiert: Kommunist, Abtreiber, Ehebrecher, Black Panther. Ohne klare Indizien sprach ihn ein Geschworenengericht schuldig. (Siehe Fußnote.)

Oscar Brown Jr. - ein Kapitel Amerika. Bis 1975 machte er weiterhin Platten, hatte sogar einen kleinen Hit mit „The Blue Ranger“, sah das ganze Musikgeschäft aber mit illusionslosem Blick. „Die Plattenindustrie ist ein Elend: Du redest nur mit Leuten, die keine Ahnung haben und denen du egal bist.“ Im Stillen schrieb er weiter, ein Dutzend Musicals und Dramen, Hunderte von Songs. „Ich habe keine Angebote abgelehnt, aber ich hatte auch keine Lust, endlos zu verhandeln, also hatte ich lange Jahre keinen Vertrag.“ Heute genießt er es, als Artist-in-Residence oder Gast-Professor an amerikanische Universitäten und Colleges berufen zu werden. „Da werde ich geehrt und muß nicht viel tun, das paßt mir gut. Am liebsten nehme ich Aaron Graves mit, meinen Pianisten, und dann arbeiten wir an ein paar Stücken oder geben Konzerte für die Studenten. Fast immer sind es Akademiker, die mich engagieren, Leute, die Respekt vor meinem Namen haben, so richtige Squares. Die sagen: Machen Sie einfach nur Ihr Ding hier! Bloß: Ich hab' doch gar kein Ding!“

© 1998, 2002 Hans-Jürgen Schaal

Dr. John Branion blieb vorerst auf Kaution frei, verlor aber Approbation und Freunde. Er verließ Chicago und arbeitete zeitweilig für Oscar Browns Produktion „Joy“ in New York. 1971 lehnte der Oberste Gerichtshof eine Wiederaufnahme des Verfahrens ab und bestätigte damit das Urteil: mindestens 20 Jahre Gefängnis. Branion entzog sich der Justiz, ein schwarzer Dr. Kimble auf der Flucht, bis er 1983 in Uganda verhaftet wurde. Seine Begnadigung 1990 erlebte er nicht mehr. Näheres dazu in: Barbara D'Amato, Schwarz und schuldig (Rowohlt 1994). Den Hinweis auf den Fall Branion verdanke ich Heike Krause, München.


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